
29.07.2022 STAVANGER Aufgrund der Wettervorhersage mit Starkwind und des ungeschützten Liegeplatzes sind wir unmittelbar nach Simones „Boat Office Einsatz“ zurück nach STAVANGER gesegeldieselt. Wir haben diesmal in der besser geschützten Marina am Ölmuseum festgemacht. Diese ist ruhiger gelegen aber nur fünf Minuten vom Zentrum entfernt. Der Besuch des Ölmuseums ist sehr zu empfehlen. Wir sind beeindruckt wie verantwortungsvoll die Norweger mit den Einnahmen aus dieser endlichen Ressource umgehen und zum Wohle der Bürger in Bildung, Gesundheitswesen, Infrastruktur etc. investieren.
Ein weiterer Grund zurück nach STAVANGER zu segeln ist ein Treffen mit Freunden. Durch Simones geschäftlichen Kontakte werden wir von der ortsansässigen Firma HÅLAND INSTRUMENTERING AS eingeladen und erhalten vom Seniorchef eine Führung durch den Betrieb. Wir erfahren viel über Drucktechnologie, Gas und Hitzedetektion und deren vielseitige Einsatzbereiche. Der Chef hat vor einigen Jahren mit seiner Frau die Welt umsegelt und schwärmt von dieser Reise. Von ihm erhalten wir wertvolle Tipps zu der Region STAVANGER, doch leider reicht unsere Zeit nicht aus, um in diesem Jahr noch alles zu erkunden.
Es kommt zu einem weiteren Pensionärs Treffen. Nachdem ich (Dirk) im Mai bereits meine jahrzehntelangen Kameraden Maik und Dirk in KIRISTIANSUND getroffen habe treffe ich mich hier mit meinem niederländischen Kameraden Robert. „Rob“ hat einen ähnlichen militärischen Hintergrund wie ich und wir haben drei Jahre in der selben Dienststelle in DEN HAAG verbracht. Als mittlerweile überzeugter „BMW RS Fahrer“ ist er mit dem Motorrad in Richtung Nordkap unterwegs. Schön sich hier wieder zu sehen bevor jeder seine Reise fortsetzt.







28.07.2022 LYSEBOTN, Lysefjord Wir liegen direkt vor dem SBK BASE Camp der sympathisch-verrückten BASE-Jumper. Ich frage nach, ob es für mich eine Möglichkeit gäbe die Absprünge zu beobachten und sitze eine Stunde später mit Nick im Rettungsboot an der Landezone. Er ist BASE Instructor und bietet mir an für umgerechnet 500,-€ einen Kurs zu machen. Trotz etlicher Fallschirmsprünge aus unterschiedlichen Luftfahrzeugen sehe ich (Dirk) BASE Jumping als die „Königsklasse“ des Fallschirmspringens an. Inmitten von grandiosen Felsformationen von einer Klippe zu springen, mit Hilfe eines „Wingsuits“ Strecke zu machen um dann in geringer Höhe über Grund den Schirm zu öffnen muss ein ganz besonderes Erlebnis sein. Hier ist kein Raum für Fehler, einen Reserveschirm wie beim Freifallspringen braucht man bei diesen Öffnungshöhen nicht. Gelandet wird auf einem kleinen grünen Streifen im Fjord. Ich lehne dankend ab, diesen „Kick“ brauche ich nicht mehr, habe aber tiefsten Respekt vor diesen sympathisch verrückten Typen.
Der LYSYFJORD hat wie jeder bislang bereiste Fjord seinen eigenen Scharm. Der Eingang zum Fjord ist mit 13m Wassertiefe verhältnismäßig flach und hält die Kreuzfahrtschiffe fern. Wir fahren entlang der Orte die aus unzähligen Postkartenmotiven weltberühmt sind. Es geht am PREIKESTOLEN vorbei, einem Felsplateau von 25m x 25m in 604m Höhe und senkrecht abfallenden Wänden. Weiter vorbei an einem Wasserfall dessen Wasser wegen des Deutschen Heinrich Mohr nach Whiskey schmecken soll (Erklärung siehe Foto unten) den 4444 Stufen des alten Wasserkraftwerks und vorbei am KJERABOLTEN, einem 5m³ großem Monolit der in einer Felspalte 1000m über dem LYSEFORD eingeklemmt ist. Der Ort am Ende des Fjords besteht aus einem Fähranleger, einigen Ferienhäusern und dem SKB BASE-Camp und hat wenig zu bieten. der Anleger für Sportboote ist spartanisch, es gibt weder Strom noch sanitäre Anlagen und wir liegen wieder ungeschützt gegen den Schwell der an- und ablegenden Fähren.








23.07.2022 STAVANGER Von den insgesamt 58 Meilen hierher konnten wir immerhin 20 segeln. Viele Boote haben dieses Wetterfenster genutzt um weiter zu kommen, so auch Moritz und Clemens aus Berlin, die uns auf dem Weg nach Norden schon einmal überholt hatten. Sie waren mit ihrer Halberg Rassy 36 bis zu den Lofoten und wollen Mitte August zurück in Berlin sein. Hier nehmen sie unsere Leinen an und helfen dabei, um uns „auf Naht“ in die letzte verbleibende Lücke zu fummeln. Bei ausnahmsweise schönsten Sonnenschein liegen wir mitten in der Stadt, umgeben von Restaurants und Kneipen. Die Stimmung ist ausgelassen, überall wird gefeiert. Hier werden wir die nächsten Tage bleiben und uns mit Freunden treffen – dazu später mehr.






Heute am 26.07. gilt es erstmal ein Sturmtief abzuwettern bei dessen Windrichtung der Hafen leider recht ungeschützt ist. Der Wind drückt uns gegen den Steg und es steht eine unangenehme Welle im Hafen. Germane schaukelt und reißt an den Landleinen, wir müssen aufpassen, dass die Monitore des „Boat-Office“ nicht umfallen. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass Arbeiten unter diesen Umständen nicht angenehm ist. Tatsächlich freuen wir uns sogar als gegen 0900Uhr die Kreuzfahrtschiffe AIDA Luna und AIDA Perla einlaufen und uns etwas besser gegen Wind und Welle im Hafen abschirmen.


16.07.2022 LEIRVIK STORD Diesen Hafen hatten wir auf dem Hinweg als laut und ungemütlich, dafür aber mit guten sanitären Anlagen beschrieben. Diese Beschreibung nehmen wir heute zurück. Der Hafen zeigt sich lebendig und einladend. Wir treffen uns mit der französischen Yacht VOILLIER, einer Ovni 36. Jean-Paul und Aniek sind seit Mai unterwegs und wir kennen uns über Facebook. Die Beiden lagen aufgrund eines Getriebeschadens 15 Tage in SUNDAL fest und freuen sich zurück in der Zivilisation zu sein. Wir haben einen gemütlichen Abend zu dem sich später noch eine Truppe junger Norweger gesellt. Sie sind im Schnitt 22 Jahre alt, kommen aus Bergen und viele sind KFZ Mechaniker. Insgesamt 4 Pärchen, jedes mit eigenem Motorboot. Sie schenken uns selbst gefangene und gekochte Krabben und wir erfahren eine Menge über die „Probleme“ dieser jungen Generation. Aufgrund der hohen Dieselpreise fahre man halt nicht mehr so weit weg aber ein Boot unter 600PS sei entweder ein Segelboot oder ein Beiboot.
Aufgrund der Windverhältnisse und dem vor uns als „Dangerous Sea Area“ beschriebenen Seegebiets SLETTA können wir STAVANGER als unser nächstes Etappenziel nicht direkt anlaufen. Wir entschließen uns die Zeit zu nutzen und nach 4 Monaten erstmalig das Unterwasserschiff zu reinigen. Später fahren wir mit dem Bus in das NORDVEGEN HISTORIESENTER nach AVALDSNES um mehr über die norwegische Geschichte zu lernen. Dieser Ort lag strategisch günstig an einem Sund um den Schiffsverkehr entlang der Küste zu kontrollieren und Zölle zu erheben. Schon damals wurde der KARMSUND der offenen See vorgezogen um nicht Gefahr zu laufen Schiff und Ladung in diesem als gefährlich beschriebenen Seegebiet zu verlieren. AVALDSNES liegt auf einer Anhöhe und war gut gegen Angreifer zu verteidigen. Er war somit über 3000 Jahre von Bedeutung und Sitz einiger Könige. Die Ausstellung im Museum und das von Rollenspielern betriebene Wikingerdorf lassen uns viel über die Geschichte des Landes lernen.






12.07.2022 ROSENDAL Hardangerfjord Der Plan war, abends noch vor dem schlechten Wetter der kommenden Tage in einen 17 Seemeilen entfernten Hafen zu segeldieseln. Leider ging dieser Plan nur zur Hälfte auf denn wir haben es ordentlich auf den Kopf bekommen. Der Wind nahm unterwegs stetig zu und kam natürlich genau von vorne. Bei teilweise über 30 Knoten baute sich eine kurze und steile Welle auf. Germane ist eigentlich sehr gutmütig und nicht schnell zu beeindrucken, kurze steile Welle kann er aber nicht. Er stampft sich darin fest und verliert enorm an Fahrt. Mit erhöhter Motordrehzahl kommt zwar wieder mehr Geschwindigkeit ins Schiff dafür aber auch eine Menge Wasser übers Deck. Wir sind froh als wir klatschnass im Zielhafen festmachen können. Vorhergesagt waren diese Bedingungen nicht. Es muss sich hier um ein regionales Wetterphänomen gehandelt haben bei dem die aufziehende Schlechtwetterfront für ordentlich Fallwinde von den umliegenden Bergen gesorgt hat. Als Dank an unseren treuen „Onkel Günter“ gab es am nächsten Tag einen großen Motorservice mit Wechsel aller Öle, Filter und Impeller. ROSENDAL selber ist ganz nett und hat einiges an Kultur und Museen zu bieten. Beeindruckend finden wir die Ausstellung über den Kreislauf des Wassers und den Einfluss des FOLGEFONNA Gletschers auf das nordatlantische Klima. Es macht sich schon eine gewisse Demuth bemerkbar wenn man sich vor Augen führt, in welch gigantischem Ökosystem wir hier segeldieseln.






11.07.2022 FOLGEFONNA GLETSCHER, 1450m über NN Mal eben Eis vom Gletscher für den Gin Tonic holen war die Idee als ich, Dirk, morgens um 0800 aufbrach. Der Weg auf den Gletscher wurde durch Finanzierung eines norwegischen Hoteliers, eines deutschen Geschäftsmanns und dem deutschen Nordlandverein 1890 fertig gestellt. Der Hin- und Rückweg soll mit Pausen in 10 Stunden zu machen sein. Die Strecke führt anfangs in 18 Serpentinen auf eine Höhe von ca. 700m. Spätestens hier merkte ich, dass die drei Monate auf dem Boot der Beinmuskulatur nicht zuträglich waren. Nach kurzer Rast an einem klaren Bergsee geht es deutlich demütiger als zu Beginn weiter nach oben. Eigentlich ist die Strecke gut markiert, einmal jedoch nicht aufgepasst laufe ich an einer Abzweigung vorbei und stehe vor einem großen Eisfeld. Stutzig macht mich, dass hier keinerlei Fußspuren zu sehen sind. Als ich noch überlege weiter zu gehen werde ich durch ein niederländisches Ehepaar weit hinter mir darauf aufmerksam gemacht, dass dies offensichtlich keine gute Idee ist. Ziemlich erschöpft komme ich nach knapp 6 Stunden am höchsten Punkt FONNANUTEN auf 1450m Höhe an. Trotz schmerzender Beine ist es ein gutes Gefühl hier oben zu stehen. Ich schaue auf riesige Gletscherflächen und umliegende Gebirgsformationen. Bilder die mit der Kamera nicht einzufangen sind aber für immer in Erinnerung bleiben werden. Da der Rückweg ansteht, picke ich noch etwas Eis für den Gin Tonic aus vom Gletscherrand heraus. Allzu weit traue ich mich dazu nicht auf den Gletscher hinaus. Falle ich hier in eine Spalte findet man mich vermutlich gut erhalten in tausend Jahren als Ötzi2. Der Rückweg ist schmerzhaft und ich bin froh, als ich nach insgesamt 10 Stunden völlig erschöpft auf dem Boot sitze und mit Simone Gin Tonic mit Gletscher Eis trinke. Die meisten Wanderer übernachten in der Schutzhütte BREIDABLIKK CABIN und treten erst am nächsten Tag den Rückweg an. Das nächste Mal würde ich es mit Sicherheit auch so machen.










09.07.2022 SUNDAL, Mauranger Fjord Nach 45 Seemeilen fast ausschließlich unter Motor machen wir am Camping Platz von SUNDAL fest. Dieser Ort liegt am Fuße des FOLGEFONNA Gletschers, dem drittgrößten Norwegens. Von hier aus gehen Wanderwege unterschiedlichen Schwierigkeitsgrads in die umliegenden Berge. Bevor Simone am nächsten Tag wieder das Boat Office betreiben muss machen wir eine Wanderung zu einem drei Kilometer entfernten See. Dieser wird von dem Wasser der umliegenden Gletscher gespeist und befindet sich in atemberaubender Landschaft, umgeben von hohen Bergen und Wasserfällen.

08.07.2022 HJELLESTAD Nach insgesamt 47 Seemeilen ging es in den südlich von BERGEN gelegenen Hafen von HJELLESTAD. Aufgrund der günstigen Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln wollen wir von hier zum Einkaufen nach BERGEN fahren. Simone braucht ein paar feste Schuhe die etwas mehr Stabilität für ihre gerissenen Bänder geben. Der Hafen ist runtergekommen, Duschen und Toiletten sind geschlossen. Die wenigen Gastliegeplätze befinden sich an der Außenseite eines Schwimmpontons und bieten wenig Schutz gegen Wind und Welle. Einen Hafenmeister gibt es nicht, niemand fühlt sich hier zuständig. Wir entdecken hinter der Bootstankstelle einen freien aber als reserviert gekennzeichneten Platz. Ein paar verrottete Festmacher-Tampen hängen lose ins Wasser und lassen vermuten, dass der Platz nicht genutzt wird. Wir entschließen uns hier festzumachen und gehen das Risiko ein später wieder nach außen verholen zu müssen. Letztendlich hat es niemanden interessiert und wir sind froh als wir am nächsten Tag nach dem Tanken in Richtung MAURANGERFJORD aufbrechen.

04.07.2022 SKJERJEHAMN Nach einem verregneten Tag im Boat Office sind wir 20 Seemeilen weiter in einen Hafen, den wir uns auf dem Hinweg im Vorbeifahren gemerkt hatten. Er liegt vor einem historischen Gebäude und war früher ein wichtiger Umschlagpunkt für den Warenverkehr. Er soll heute dem größten Fischexporteur Norwegens gehören. Die Geschäfte scheinen gut zu laufen denn der Liegeplatz kostet nichts. Entsprechend voll ist der einzige Schwimmsteg und wir liegen seit Helgoland das erste Mal wieder im Päckchen. Nachdem uns die französischen Eigner einer größeren Yacht abgewiesen hatten wurden wir von einem norwegischen Seglerpaar eingeladen, bei ihnen längsseits zu gehen. Als Dank gab es einen Anlegeschnaps und es entwickelte sich ein nettes Gespräch über Land und Leute. Kann man der Botschaft des schön angelegten Lehrpfads glauben, liegt die Lösung des Welternährungsproblems in der Förderung und Weiterentwicklung von Aquakulturen. Das Angebot, von hier aus eine der Lachsfarmen im Fjord zu besuchen, werden wir auf jeden Fall nutzen.





02.07.2022 Seit drei Monaten unterwegs. Heute sind es drei Monate, die wir mit Germane unterwegs sind. Wir genießen jeden Tag, es fehlt uns an nichts. Germane schlägt sich tapfer und die gesamte Technik funktioniert zuverlässig (toi, toi, toi und 3x auf Holz geklopft). Dennoch müssen wir uns Gedanken über den Rückweg machen, um im Oktober zurück in Cuxhaven zu sein. Da „Fjordnorwegen“ nicht für viele Sonnenstunden bekannt ist wollen wir uns jetzt zügig Richtung Südküste bewegen. Unterwegs werden wir einen längeren Stopp in STAVANGER einlegen, um uns mit Freunden zu treffen. So ist zumindest der grobe Plan. Zunächst ging es heute in einem langen Schlag zurück Richtung Westküste. So sehr uns die hintersten Ecken im SOGNEFJORD auch gefallen haben, irgendwann muss man die Strecke auch zurück fahren. Der Rückweg ist natürlich nicht mehr so spannend wie der zuvor noch unbekannte Hinweg und so kommen uns die heutigen 60 Seemeilen sehr lang vor. Nach ursprünglicher Planung wollten wir bis nach DINGJA. Auf den letzten 10 Meilen kam uns aber eine derart schwarze Regenwand entgegen, dass wir in den uns bekannten Hafen von LERIVIK abgekürzt haben.

01.07.2022 FJÆRLAND liegt am Fjærlandfjord, an dessen Ende sich das norwegische Gletschermuseum befindet. Im Pilotbook wird vor dem Befahren des Fjords im Frühjahr und im Winter gewarnt, auf alle Fälle benötige man eine zuverlässige Antriebsmaschine. Wir haben Hochsommer bei 15°C und einen neuen Motor, also fahren wir drauf los. Dieser Fjord unterscheidet sich schon von der Farbe des Wassers. Aufgrund einlaufenden Schmelz- und Gletscherwassers zeigt er sich milchig grün. Im Winter sei das Wasser hier genauso klar wie wir es aus den anderen Fjorden kennen. Der kleine Ort hat 300 Einwohner und gefällt uns auf Anhieb. Der Anleger ist zentral gelegen und wir schauen vom Boot direkt auf die Gletscher. Fjærland war bis 1986 verkehrstechnisch nur mit dem Boot erreichbar, worauf die Einwohner stolz sind. Eine hier lebende Deutsche erzählt uns, dass die Einwohner sich gut damit arrangiert hatten und dieser Umstand den Ort sogar für Touristen attraktiv gemacht hatte. Diese reisten mit dem Boot an und blieben länger – nun herrsche ein Kommen und Gehen. Interessant ist auch, dass Fjærland ein sogenanntes Bücherdorf ist. In alten Bootsschuppen, Viehställen und Scheunen werden gebrauchte Bücher angeboten. Wir kaufen zwei alte Schmöker über die Polarregionen für die verregneten Tage unter Deck. Die Reise mit dem Bus über das Gletschermuseum zum Gletscher hatte sich gelohnt, alles zu beschreiben würde hier den Rahmen sprengen. Besonders zu erwähnen ist jedoch unser Besuch der „Floating Sauna“. Diese kleine Sauna bietet Platz für bis zu 6 Personen und schwimmt auf einem Ponton im Fjord. Durch die Panoramascheiben schauen wir bei 85°C auf unser Boot mit dem Gletscher im Hintergrund. Zur Abkühlung ging es direkt aus der Sauna in den 12°C kalten Fjord. Ein großartiges Erlebnis an das wir uns in der heimischen Cuxhavener Ahoi Bad Sauna gerne zurück erinnern werden!





